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Der Pluspunkt-Gottesdienst vom 22. April 2012
Thema: "Darf ich Gott 'Vater' nennen? -
Ein ehemaliger Moslem erzählt"
Für uns Christen ist das ganz selbstverständlich.
Wir beten immer wieder das "Vater-Unser", das Jesus vorgegeben hat.
Wir machen uns gar keine Gedanken, wie besonders es ist, Gott wie einen Vater ansprechen zu dürfen.
Eine Präsentation, die eine zu Herzen gehende Vater-Sohn-Geschichte zeigt findet man auch bei You Tube unter
Vater-Sohn-Geschichte
Die Predigt hielt Yassir Eric.
Er hat vor einigen Jahren Gott als seinen Vater, Jesus als seinen Retter erfahren.
Er erzählt ganz erfrischend und Mut machend von seinem Glauben
und wie wichtig ihm Jesus ist.
Auch seine kulturellen Erlebnisse als Sudanese in Deutschland klingen immer wider an.
Sehr wichtig für seinen Glauben ist dieser Bibelvers: 1.Petr. 1,3
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"Gelobt sei Gott,
der Vater unseres Herrn Jesus Christus,
der uns nach seiner großen Barmherzigkeit
wiedergeboren hat
zu einer lebendigen Hoffnung
durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten."
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Gott ist verlässlich, er hat einen Bund geschlossen mit uns Menschen.
Er ist barmherzig, er liebt die Menschen.
Wir können eine geistliche Wiedergeburt erfahren,
wenn wir Gott unser Herz öffnen und an Jesus glauben.
Gott spicht unser Herz an, unser Anteil ist es "Ja" zu ihm zu sagen.
Wir haben eine Hoffnung, die über dieses Leben und den Tod hinaus gültig ist.
Garant dafür ist Jesus!
- Er wurde Mensch, um uns Gott zu zeigen.
- Er hat unsere Schuld und die Trennung von Gott ans Kreuz getragen.
- Er ist auferstanden und lebt ewig.
- Er ermöglicht uns, dass wir zu Gott, wie zu einem Vater kommen können.
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